Die Hoeck-Stiftung soll an Dagmar Hoeck erinnern, die im Alter von nur 56 Jahren einem Hirntumor erlag. Sie verbrachte die letzten zwei Monate ihres Lebens im Eberswalder Hospiz am Drachenkopf. Die Betreuung im Hospiz ist einzigartig und ermöglicht dem Gast, die letzten Tage und Wochen in Würde zu verbringen. Da nicht jeder in ein Hospiz einziehen kann oder will, ist die ambulante Hospizarbeit genauso wichtig. Der Aufenthalt im Hospiz wird aktuell zu 95% durch die Kranken- und Pflegekassen getragen. Die restlichen 5% der Kosten muss der Träger, also der Evangelische Verein „Auf dem Drachenkopf“ e.V., als Eigenanteil aufbringen. Da das kontinuierliche Werben um Spenden für den Verein auch viel zusätzliche Arbeit bedeutet und einfach Ressourcen bindet, haben sich Ralph-Peter Hoeck und Martin Hoeck vorgenommen, durch die Gründung einer Stiftung insbesondere die Hospizarbeit (stationär und auch ambulant) in der Region Barnim-Uckermark dauerhaft und nachhaltig zu unterstützen.
Am 14.01.2021 war ich zu Gast beim Mittelstand TV Nord-Ost. Im Interview mit Mike Marschke sprach ich über das 5-jährige Bestehen der Hoeck-Stiftung, sowie den Gründungsaufwand für eine Stiftung in Brandenburg
Impressionen aus unseren Projekten und Veranstaltungen
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