In dem Bewusstsein, dass sich die Welt und das Zusammenleben verändert, dass Menschen immer noch gegen unheilbare Krankheiten ankämpfen müssen, dass die sozialen Probleme zunehmen, die Gewalttätigkeit ein selten gekanntes Ausmaß angenommen hat und weltweit ganze Generationen keine ausreichende Lebensgrundlage und keine ausreichenden Lebenschancen erhalten, gründen wir die Hoeck-Stiftung. Die Stiftung soll durch direkte Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe den sozialen Zusammenhalt der Menschen stärken, die Gemeinschaft insgesamt bereichern und das Zusammenleben der Menschen friedlich gestalten. Sie hat den Anspruch, von der Stadt Eberswalde aus beginnend nach und nach auch regional, national und international tätig zu werden. Mit der Gründung der Hoeck-Stiftung wollen Ralph-Peter Hoeck und Martin Hoeck gleichzeitig an ihre Frau und Mutter Dagmar Hoeck erinnern, die am 15. August 2014 im Alter von nur 56 Jahren einem Hirntumor erlag.